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Ausdruck des Dankes der Pfarreiengemeinschaft

Die vielen Anmeldungen brachten es zu Tage: In der Pfarreiengemeinschaft Haibühl-Hohenwarth wirken mehr als 80 Ehrenamtliche Helfer. Sie bringen sich mit ihren Fähigkeiten und ihrer Zeit ein und machen die Pfarrgemeinde lebendig. An zwei Terminen waren diese eingeladen, im Gasthaus D’Hoamat im Seepark miteinander zu feiern. Mit einem „Dankeschön-Abend“ revanchierte sich die Pfarrei, vertreten durch Pfarrer Johann Wutz, die beiden Kirchenpfleger Franz Wellisch und Dieter Schuster zum zweiten Mal (nach 2020) für ihren Einsatz im Dienste Gottes. Das kleine „Danke“ kann nur symbolisch sein und kann keine Entschädigung für aufgebrachte Zeit oder Mittel darstellen.

Die eingeladenen Gremien setzten sich zusammen aus Gemeindereferent, Pfarrsekretärinnen, Kirchenverwaltung, Pfarrgemeinderat, Mesner/innen, Kommunionhelfer, Lektoren, Kirchenchor, Bücherei-Team, Familiengottesdienst-Team, Reinigungskräfte, Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte St. Johannes und den Deko-Teams für Kirchenschmuck. „Wir arbeiten alle, jeder auf seine Weise, am Reich Gottes mit“, sagte Pfarrer Johann Wutz Danke im Namen der Kirche und aller Pfarrangehörigen.

Wofür genau gedankt wird, erläuterte PGR-Sprecherin Nina Vogl. „Der eine von uns kann biblische Texte nicht einfach nur vorlesen, sondern er kann diese verkünden. Der andere verzaubert uns bei Gottesdiensten oder anderen Feierlichkeiten mit dem Klang seiner Stimme. Andere können gut mit Zahlen umgehen und Finanzen leiten oder haben ein großartiges Organisationstalent“, sagte Vogl. Alle Gaben oder Begabungen müssten zusammengetragen werden. „Zusammen sind wir ein bunt gemischter Haufen, ein bunter Blumenstrauß und zusammen erreichen wir viel“, so ihre Worte. Das Engagement jedes Einzelnen beansprucht viel Zeit, Liebe und Kraft. „Das verdient allergrößten Respekt.“ Jeder trage dazu bei, dass das Pfarreileben nicht nur reine Verwaltung ist, sondern, dass die Kirche lebendig, herzlich und menschlich wird.

Seine poetische Ader brachte Gemeindereferent Tobias Krenn in seinen in Reimform gehaltenen Dankeszeilen zum Ausdruck. „Zum Schluss sog i nomoi an alle do hier: Spitze und super und engagiert seids ihr!“

Kirchenpfleger Franz Wellisch erstattete Bericht über den Sachstand der Planungsarbeiten für ein neues Pfarrheim in Haibühl. Nachdem man von den aktuellen Kostensteigerungen überrannt wurde, sah man sich gezwungen, Abstriche zu machen. Der neue, überarbeitete Plan sieht lediglich den Neubau eines Pfarrsaals im Garten hinter dem Wolfgangsheim vor. Dieser Neubau wird mit dem Pfarrer-Wohnhaus baulich an der oberen Haustüre verbunden. Im Pfarrer-Wohnhaus, das komplett saniert werden muss, wird untergebracht die Verwaltung (Pfarrer, Pfarrsekretärin, Gemeindeassistent), ein Gruppenraum für die Jugend und die Bücherei. Derzeit warte man auf die offizielle Genehmigung des Konzeptes, damit dann der Architekt mit den Planungen und Ausschreibungen weitermachen kann. „Wenn alles glatt verläuft, könnten wir 2024 bauen“, so Wellisch. Das Wolfgangsheim hingegen sei in seiner Bausubstanz so schlecht, dass man es nicht mehr weiterverwenden kann und ein Abriss unumgänglich ist. „Unsere nächste Hausaufgabe ist das Ausräumen der Gebäude und sonstige kleinere Vorbereitungen, wofür wir zu gegebener Zeit einen Helfer-Aufruf starten werden“, endete der Kirchenpfleger seine Erläuterungen.

Geselliges Beisammensein, angenehme Gespräche und leckeres Essen sorgten für eine fröhliche Atmosphäre. Verwöhnt wurden alle mit Schnitzel bzw. Schweinebraten und weiteren Köstlichkeiten. Die sonst so fleißigen Helfer durften sich einmal selbst weitgehend zurücklehnen und die harmonischen Stunden genießen. Zum Mit-nach-Hause-nehmen waren eine persönlich gestaltete Dankeskarte nebst Holzring als kleine Aufmerksamkeit auf den Tischen vorbereitet. (Bilder und Bericht: Pfeffer)

Fotoserien

Dank Pfarreiengemeinschaft (DO, 05. Oktober 2023)

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Do, 05. Oktober 2023

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