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Was Ostern geschah

Jesus ist am Kreuz für uns gestorben und wieder auferstanden – diese freudige Botschaft bildete das zentrale Thema des Kleinkindergottesdienstes in der Pfarrkirche Haibühl. Rund 20 Kinder mit ihren Eltern und Großeltern hatten sich am Ostermontag dazu versammelt. Bei der Einladung hierzu waren die kleinen Teilnehmer gebeten worden, ein von ihnen gemaltes Osterbild mitzubringen. Von dieser Möglichkeit machten sie rege Gebrauch und zusammen mit Gottesdienstleiterin Linda Haselsteiner befestigten sie ihre Kunstwerke an der großen Plakatwand im Altarraum.

Ein Glöckchen (angeschlagen von Romy Haselsteiner) signalisierte den eigentlichen Beginn des Gottesdienstes. Nach einem fröhlichen Begrüßungslied wurde als Zeichen der Anwesenheit Gottes eine Kerze angezündet und als Gruß an Jesus das Kreuzzeichen gemacht. Bereitwillig äußerten sich die Kinder zur Frage, was ihnen besonders an Ostern gefällt. Osterhase, Osternest, Osterkörbchen, bunte Ostereier, so lauteten ihre Antworten. Dann wurden die Kleinen aufgefordert, den in einer Fühlkiste verborgenen Gegenstand blind zu ertasten und diesen mit ihren Armen und Händen „nachzuspielen“. Schon bald wurde von den Eltern und Großeltern erraten, dass es sich dabei um ein Kreuz handelt. „Jesus ist am Kreuz gestorben. Das Kreuz ist ein Zeichen dafür und erinnert uns daran“, sagte Haselsteiner.

Was danach passierte, hörten die Kinder in den Erzählungen von den Frauen am leeren Grab und der beiden Freunde von Jesus auf dem Weg nach Emmaus. Dann waren die kleinen Christen angehalten, nach vorne zu kommen und nachzuspielen, wie sich die beiden Freunde, die noch nichts von der Auferstehung Jesu gehört hatten, wohl fühlen mussten. Der traurige und betrübte Gesichtsausdruck wandelte sich bei der Rückkehr in die Bank in ein freudiges Gesicht, das sie auch gerne an die Großen weitergaben. Die GD-Leiterin versicherte den Kindern, dass sie sich immer von Gott geliebt und angenommen fühlen dürfen. „Das Kreuz steht für uns nicht nur für Jesu Tod, sondern ist auch ein Zeichen des Lebens, weil wir auf Gottes Liebe vertrauen dürfen. Wenn wir einander helfen, teilen, freundlich sind, dann tragen wir Jesu Liebe auch zu anderen Menschen, das Leben wird hell und froh. Hilf uns, guter Gott, dass uns das immer mehr gelingt“, betete Haselsteiner. Das Kindergottesdienst-Team des Pfarrgemeinderates Haibühl freut sich, dass sich die kindgerechten Gottesdienste gut etabliert haben und immer mehr kleine Christen in die Kirche bringen. (Bericht und Bild: Pfeffer)

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Veröffentlichung

Mo, 10. April 2023

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