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Lichtblick der Ermutigung

Zu einem Abendgebet in der Fastenzeit kamen rund 30 Frauen der Frauengemeinschaft St. Wolfgang in der Haibühler Pfarrkirche zusammen. Das Gotteshaus war in stimmungsvolles Licht getaucht, viele Kerzen und ein großes Kruzifix vor dem Volksaltar verdeutlichten das Geschehen. Gemeindereferent Tobias Krenn hatte die Vorbereitung und Durchführung der meditativen Stunde übernommen und  erfreute die Anwesenden zudem mit seinem melodischen, kräftigen Gesang. Die Anwesenden waren eingangs eingeladen, einfach einmal in Stille in sich zu gehen und darüber nachzudenken, wo man gerade jetzt in der Fastenzeit das Leben als Christen neu in den Blick nehmen sollte.

Für die passsende Musik zeichnete Organist Ewald Pirtzl verantwortlich. Gedanken, Impulse und Gebete brachten zum Nachdenken. Als Lektoren waren Birgit Schmid, Anja Greil und Karin Lohberger im Einsatz. Die Lesung aus dem ersten Petrusbrief (vorgetragen von Birgit Schmid) war ein ermutigender Trost- und Erbauungsbrief für alle Gläubigen. Er lehrte sie, wie sie als Christen ihr Leben zur Ehre des Herrn führen können, stellt ihnen aber auch die Hoffnung vor Augen, wie sie alle Prüfungen ertragen können.

Anhand von wirklichkeitsnahen Beispielen brachten die anderen beiden Sprecherinnen vor, wie man zufrieden und glücklich sein kann auch mit kleinen einfachen Dingen. Am Beispiel eines Fußballspiels wurde klargemacht, dass einem als Christ gerade jetzt in der Vorbereitungszeit auf die Karwoche und das große Osterfest bewusstwerden solle, dass man nicht einfach Zuschauer ist, die im Hintergrund anfeuern, sondern als Spieler ganz vorne mit dabei. „Wir sollen umkehren und unser Leben ganz neu ausrichten, damit wir zum Licht werden für Alte, Kranke, Hungernde, Leidende, Ausgestoßene, Ausgegrenzte, Benachteiligte und viele mehr. Wir sind Gottes Volk und haben Erbarmen gefunden für unsere Fehler und Schwächen. Geben wir also auch etwas zurück“, so die Worte von Tobias Krenn.

Sodann waren die Anwesenden gebeten, einen Stein aus einem bereitgestellten Körbchen zu nehmen und vorne beim Kreuz abzuladen. Mit diesem Stein wurde alles nach vorne getragen, was belastet, alle Fehler, Sorgen, Nöte und Ängste. Mit dem gemeinsamen Vater unser, einem weiteren Gebet und der Segensbitte schloss die Andacht zum Tagesabschluss. (Bericht und Bild: Pfeffer)

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Veröffentlichung

So, 26. März 2023

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