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Segen für die Palmbuschen

Auch für die Haibühler Christen begann mit dem Palmsonntag am sechsten und letzten Sonntag der Fastenzeit offiziell die Karwoche. Das anhaltende Regenwetter verhinderte jedoch die Palmweihe in der Dorfmitte und so versammelten sich viele Kinder jedweden Alters zusammen mit ihren Eltern und weiteren Gottesdienstbesuchern auf dem Kirchplatz.

„Heute ist Christus in die Stadt Jerusalem eingezogen. Dort wollte er für uns Leiden und Tod auf sich nehmen, dort sollte er auch auferstehen. Mit Glauben und innerer Hingabe begehen wir das Gedächtnis seines Einzugs und nehmen Teil an seinem Kreuz, damit wir auch Anteil erhalten an seiner Auferstehung und seinem Leben“, sagte der Geistliche. Nach Segnung der Zweige und Besprengung mit Weihwasser zogen die Christen, dem liturgischen Dienst mit Pfarrer, Ministranten und Gemeindereferent Tobias Krenn folgend, in das Gotteshaus ein. Feierliches Orgelspiel (Kirchenmusiker Ewald Pirtzl zog alle Register) begleitete den Einmarsch.

In der Messe verkündete der Priester erstmals in der Karwoche die Botschaft vom nahenden Leiden und Sterben Jesu. Bei der Passionslesung nach Matthäus unterstützten Karin und Franz Wellisch als Lektoren Pfarrer Wutz. Mit dem Schlusssegen endete der Gottesdienst, verbunden mit der Einladung von Pfarrer Wutz, die Gottesdienste der Karwoche und besonders der drei österlichen Tage, von denen jeder mit einer besonderen Gestaltung aufwarten kann, mitzufeiern. Nach der Weihe werden die Palmbuschen mit nach Hause genommen und damit der Herrgottswinkel im Haus geschmückt. Sie werden auch in Felder und Wiesen gesteckt oder in den Ställen angebracht, um Schutz, Segen und Fruchtbarkeit zu bringen.  (Bericht und Bild: Pfeffer)

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Veröffentlichung

So, 02. April 2023

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