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Das letzte Wort ist nicht Tod, sondern Ostern

Der Kreuzweg durchs Dorf musste am Sonntag wegen des starken Dauerregens in die Pfarrkirche St. Johannes verlegt werden. Zahlreiche Gläubige hatten sich eingefunden um den Leidensweg Jesu Christi  mitzugehen. Pfarrer Johann Wutz sprach die verbindlichen Gebete. Gemeindereferent Tobias Krenn trug jeweils meditative Texte vor, die jeder mit sich selber verbinden konnte und durchwegs zum Denken anregten. Kirchenmusiker Ewald Pirtzl gestaltete auf der Orgel die Feier. Stefan Schmuderer trug das Kreuz, das mit lila Tüchern verhüllt worden war. Der Hochaltar wurde mit farbigen Licht in eine besondere Szene gesetzt. „Jeder von uns muss seinen persönlichen Kreuzweg gehen. Krankheit, Hoffnungslosigkeit oder Lieblosigkeit machen es uns oft schwer“. Jesus war voller Liebe zu uns, so dass er allen Schmerz auf sich genommen hat, um uns zu retten.“ In der heutigen Zeit mit Internet und den sozialen Netzwerken , stehen Hassmeldungen an der Tagesordnung. Schnell wird da jemand verurteilt. Wir sollen uns einsetzten , wo Unrecht geschieht und Eintreten für Gerechtigkeit“. „Jeder von uns kennt die Momente in denen uns die Kraft ausgeht. Wer am Boden liegt, tut sich schwer wieder aufzustehen. Depressionen und Burnout haben schon Kinder, die permanent unter Leistungsdruck stehen. Wir können die Kraft sein, denen zu helfen die in ihrer Hoffnungslosigkeit und Niedergeschlagenheit nicht mehr weiter wissen. Hinschauen und das Leid der anderen sehen und helfen, manchmal reicht ein gutes Wort oder eine Umarmung. Das letzte Wort ist nicht Tod, sondern Ostern. Durch das Kreuz ist Freude und Hoffnung in alle Welt gekommen, es ist das Zeichen des Lebens.“ (Bericht und Bild: Hausladen)

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Veröffentlichung

So, 26. März 2023

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